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Die Geschichte und die Gerüchten


Das Haus Nummer 11 - Kramer Steffl

Alle Häuser am Marktplatz haben ihre Namen. Schon im Jahr 1445 stand ein Haus an der Stelle der heutigen Pension Hochwald. Das Haus war Kramer Steffl genannt, nach dem Kramer Stephan Sarawer, welcher kaufte das Haus am 20.März 1445. Die gleizeitige Pension ist an den authentischen Grunden dieses Hauses gebaut. Das uralte Brunnen fast 10 Meter tief mit dem böhmerwalden Steinen ausgepflastert ist von dieser Zeit geblieben. Das Brunnen hat ein auggezeichnetes Wasser. Es ist beweisst, dass keine Alptdrücken oder Hexen wohnten im Haus. Die Einwohner des Hauses hatten immer ein ruhiges Schlafen.

Das Alptdrücken

Das Alptdrücken und die Hexen vorkammen oft in Horní Planá. Das Alptdrücken war ein Mensch, welcher wechselte sich in den Strohhalm und kratzte sich durch das Schlüsselloch in die Häuser der Nachbaren. Das Alpdrücken lag dann auf sein Opfer und würgte sie. Die gefallennen Menschen krankten schnell und - wenn man das Altdrücken bald nicht unschädlich machte - starben. Wenn sich das Alpdrücken gerade durch das Schlüsselloch bewegte und jemand rufte sie an, wechselte sich das Alpdrücken zurück in die menschlichen Gestalt und erstickte sich im engen Loch.
Die Hexenentdeckten sich bei der Martersäule am Pferdhügel (der Wald 1 Kilometer südöstlich von der Stadt entfernt). Einst der Bürger Friepess (vom Haus N.18) ging für die vegessene Sense dorthin. Die Hexen flogen dort in der Luft, tantzten mit den Bessen und warfen Butterklumpen an sich. Ein schwarzer Jäger sass an der Martersäule und spielte ein schreckliches Lied zum Tanzen. Auf einmal schrie er: "Ein beobachte uns und lass uns nicht in Ruhe!" Gleich danach war die ganze Gesselschat weg. Friepess erkannte auch einige Frauen von Horní Planá zwischen den Hexen.

Die Geschichte

Horní Planá war erst im Jahr 1332 als das Gemeinde des Klosters Goldene Krone erwähnt. Der Kaiser Karl IV. erhobte das Gemeinde an die Stadt im 1349. Von 1420 gehörte die Stadt den Fürsten Wittigonen (die Fürsten der fünfblattigen Rose - noch heute an der hiesigen Kirche zum Sehen). Diese Fürsten herrschen im Südböhmen schon von 11.Jahrhundert. Die Eigentümer des Hauses Kramer Stefft sind im uralten Grundbuch ab 1445 eingeführt.


Die Eigentümer des Hauses:
1445 Blazko Textor (tkadlec)
1484 Blazko Kramer (kramáø)
1493 Blazek
1500 Andre Sartor (krejèí)
1590 Marx Khandler (obchodník)
1620 Thomas Pinter
1635 Andreas Stifter
1668 Bartel Milner
20.3. 1685 Stephan Sarawer (kramáø)
1717 Thomas Sarauer
1747 Johanes Stifter
1751 Ignatz Stifter
1800 Wenzel Stifter
1818 Johann Stifter
1848 Johann Rienmüller
1890 Johann Rienmüller jun.
1920 Anna Rienmüller
1925 Johann Rienmüller
1945 Anna Rienmüller
1946 Familie Nachlinger
1990 Familie Vácha
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